Mukke-Talk #19 mit Taichi

In unserer Serie „Mukke-Talk“ sprechen wir in einem kurzen Mail-Interview mit verschiedenen Künstlern und Menschen aus dem Musikgeschäft über deren Vorlieben beim Musikkonsum.

Heute hätten wir für euch Taichi im Gespräch. Der Berliner Rapper mit amerikanischen Wurzeln hat Anfang April sein neues Album „Wünsch Dir Was 1“ herausgebracht, dass auf Songs basiert, deren Themen Taichis Fans über YouTube-Kommentare bestimmen durften. Anlass genug ihn zum Mukke-Talk zu bitten.


Hallo Taichi. Was war die Platte, die deine Kindheit am meisten geprägt hat?

Das war „Geteiltes Leid“ von Moses P. Ich habe die deepen Lyrics von Moses inhaliert und “Schnaps für Alle” ist bis heute noch ein absolutes Brett für mich.

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Was ist deine aktuelle Lieblingsplatte?

„DIY“ von Trettmann.

Welchen Künstler muss man in Zukunft auf dem Schirm behalten?

Da gibt es viele und ich kenne sicherlich auch nur einen Bruchteil davon. Ich würde aber sagen, dass von Trettmann und seinem Team noch viel geiler Scheiß kommen wird. Auch wenn er zu den alten Eisen gehört, brennt es da auf jeden Fall auch in Zukunft noch ordentlich.

Die perfekte Platte für die aktuelle Jahreszeit?

Der Soundtrack für Frühling und Sommer wird für mich immer von Seeed und Peter Fox kommen.

Welche Platte wird deiner Meinung nach wohl niemals alt werden?

„Quadratur des Kreises“ von Freundeskreis.

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Team Vinyl, Team CD, Team MC oder Team digital?

Ich habe zu Tape-Zeiten schon Musik gemacht und damals auch zwei Tapes released. Für mich ist es das einzig reale Medium, auch wenn ich mittlerweile kein Tapedeck mehr habe. Abgesehen davon ganz klar digital. Die 2018 wöchentlich erscheinenden 52 Songs meiner „Wünsch dir was“-Aktion werden auch ausschließlich digital released.

Die letzte Platte die du bekommen/gekauft hast?

„DIY“ von Trettmann.

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Das Beitragsfoto stammt von Zarah Djazeyeri.

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